Name
"Mein voller Name ist Christopher Taylor aber jeder nennt mich Chris. Mein Nachname ist der Geburtsname meiner Mutter. Christopher ist die englische Variante des griechischen Christophorus. Chris bedeutet: Christus im Herzen tragend."


"Ich bin am 14. Dezember 2093 geboren und somit 20 Jahre jung."

Herkunft
"Meine Tante zog mit mir und meiner Mom nach Bravewood als ich drei Jahre war. Davor lebten wir in Dallas."


"Ich hatte nach der Schule eigentlich vor gehabt zu studieren, aber durch die blöden Dämonen kann ich Bravewood jetzt nicht mehr verlassen und so werde ich ewig nur als Automechaniker in Bravewood arbeiten."

Dämon
"Ich glaube schon mal einen aus der Ferne gesehen zu haben, aber ich war nicht lange genug da um mir sicher zu sein das es wirklich einer war."


"Ich bin eigentlich ein Mensch aber irgendwie habe ich manchmal das Gefühl das ich anders bin als normale Menschen." Chris ist ein Mischwesen aus Engel und Mensch, aber er weiß davon bis jetzt noch nichts.


Fähigkeit
Er kann Dämonen töten wenn er sie berührt. Jedoch wird er schon bei einem Dämon extrem Geschwächt und kann sogar sterben wenn er zu viele Hintereinander tötet, oder sich dazwischen nicht richtig erholt. Davon weiß er jedoch nichts.


"Ich wohne zusammen mit meiner Mom in einem kleinen weißen Haus am Rande des Wohngebietes. Dort ist es immer schön ruhig und meine Mutter kann sich entspannen."

Aussehen
"Anscheinend bin ich ein ziemlich attraktiver Kerl, denn es gab schon viel zu viele Mädchen die ich leider abweisen musste, Ich habe blondes Haar was ein wenig gewellt ist und bin 181 cm groß. Mein Körperbau ist sehr sportlich. Jeden Morgen gehe ich joggen oder mache Krafttraining um meinen Körper fit zu halten. Meine Augen sind Blau, wozu Laurel immer sagt, dass ich viel zu liebenswürdige Augen hätte. Zu meinem Kleidungstil kann ich nur sagen das ich rum laufe wie jeder normale Mensch in meinem Alter. Jeans, T-shirt, Schuhe und eine Jacke wenn es kalt draußen ist."

Charakter
"Zu meinem Charakter kann ich nicht viel sagen, da ich mich selbst immer so schlecht einschätzen kann, aber ich Laurel sagt immer das ich ein viel zu netter Mensch bin. Ich helfe gern anderen Leuten und versuche immer alles richtig zu machen. Jedoch rede ich nicht viel, und schon garnicht über mich. Ich glaube die einzige Person die wirklich alles überm ich weiß ist meine Mutter und das ist auch gut so.

Ich bin ein sehr unternehmungsfreudiger Typ, auch wenn ich Laurel manchmal viel zu oft in den Hintern treten muss, damit sie nicht immer zuhause rum hängt. Ansonsten würde ich sagen das man das Restliche meines Charakters herausfinden sollte, wenn man mich kennen lernt."



Vorlieben
- Sommer oder Frühling
- Kirschen
- Spaß
- Frische Luft
- Glücklich sein

Mutter
"Meine Mom, Elizabeth Taylor ist mittlerweile 43 Jahre alt. Ich lebe mit ihr in Bravewood und kümmere mich seit ich denken kann um sie. Seit meiner Geburt sitzt sie nämlich im Rollstuhl. Die Ärzte sagen sie hatte einen Schlaganfall denn ich habe sie noch nie sprechen gehört. Aber ich liebe sie trotzdem und ich kümmere mich gut um sie."


"Ich habe keine Ahnung wer mein Vater ist und wie er heißt. Er war schon vor meiner Geburt verschwunden und niemand kann mir etwas über ihn sagen. Meine Tante hat nicht mal gewusst, dass meine Mom schwanger war, bevor man sie nicht angerufen hat, als ich geboren wurde."

Sonstige
"Meine Tante Rita starb als ich 17 Jahre alt war und seitdem lebe ich allein mit meiner Mom. Sie war die Zwillingsschwester meine Mutter und wurde damals von einem Wolf angefallen, außerhalb der Mauern."

Castiell kam auf die Erde um die Aufgaben zu erledigen die der Herr ihm zugetragen hatte. Er traf eine wunderschöne junge Frau, die anfing ihm seine Zeit zu stehlen. Er war ein Engel und wusste nicht was er spürte wenn er in ihrer nähe war.

Eines Tages passierte es und er fand sich in ihrem Bett wieder. Als er jedoch bemerkte was er getan hatte, als sie ihm erzählte das ein Geschöpf in ihrem Bauch heranwächst. Konnte er nicht anders als die Familie zu verlassen und sich vor dem Herren zu behaupten.
Der Herr entsandte am Tage der Geburt des Halbengels hunderte von Engeln um den Bastard zu töten. Einer Der Engel hatte Chris tatsächlich gefunden, wie er im Krankenhaus in Dallas in den Armen seiner toten Mutter lag und ihn mit seinen unschuldigen blauen Augen anschaute. Der Engel brachte es nicht übers Herz den jungen zu töten und entzog ihm stattdessen etwas von seiner Macht um seine Mutter wieder zu beleben. Dem Herren erzählte der Engel das er den Jungen beseitigt hatte und so war der Himmel zu frieden und Castiell wurde für seine Verstöße in die Hölle verbannt.

Als der Mutter die Lebenskraft wieder gegeben war, war es jedoch alles andere als ein Glücksfall. Sie war nicht wie früher, denn ihre Seele wurde bereits in den Himmel getragen. Von nun an war sie nur noch eine Lebende Hülle, die nicht fühlen und nicht denken konnte. Die Menschen meinten es seie ein Schlaganfall und so wuchs der kleine Chris bei seiner Tante auf, die sich um Chis' Mutter kümmerte und das Kind gleichzeitig groß zog. Als der Junge drei Jahre alt war, zog ihre Tante mit den beiden nach Bravewood und Chris wuchs dort auf und wurde ein wirklich attraktiver junger Mann.

"Meine Jungend war eigentlich ziemlich witzig. Ich lernte schon früh Laurel kennen und wir wuchsen miteinander auf. Sie wurde meine beste Freundin und ich könnte mir heute kein Leben mehr ohne sie vorstellen. Sobald ich laufen konnte, versuchte ich meiner Tante zu helfen wo es nur ging. Jedoch wusste ich erst als sie nicht mehr da war, wie viel Arbeit sie tatsächlich jeden Tag gehabt hatte. Seit meine Tante gestorben war vor ungefähr 3 Jahren verbringe ich jeden Tag damit zu Arbeiten, den Haushalt zu schmeißen und dann noch meine Mutter zu pflegen. Aber ich will mich nicht beschweren, denn ich tue das für Mom und für mich, denn ich liebe meine Mom und ich möchte sie solange behalten wie es geht. Meine Highschool schloss ich mit fast überall mit 2 ab und im Endeffekt endete ich als Automechaniker in der Werkstatt in Bravewood.

Das leben hatte ich mir nie vorgestellt, aber man muss es so nehmen wie es kommt und immer schön wie Limonade trinken..."