Don't you feel afraid?
I'm always near to catch your teardrops From falling down your face and shield your lovely body Shield your lovely body from the cold Times when I am far away and I can't see the light of day I know that we can make it if we only pray
Are you afraid? Only of losing you.
Forks, September 2005
Die gähnende Leere machte sich in ihr breit. Sie fühlte nichts, nichts außer Trauer und Leere. Die einzigen Gefühle, die sie seit einiger Zeit beherrschten, die einzigen, die sie wirklich wahr nehme konnte. Es fühlte sich an, als würde sie in einem Kokon leben, der sie von der Außenwelt abschirmte. Hin und wieder nahm sie die Welt wahr, sie bedeutete ihr nichts. Es war grau und leer und die traurigen Augen ihres Vaters, waren das Einzige, das sie am Leben hielt...
Und Bella wusste, dass es so bleiben würde, bis er wieder bei ihr sein würde. Manchmal gab sie sich der völlig aberwitzigen Illusion hin, dass er wieder kommen und sie mitnehmen würde. Aber Bella wusste auch, das war nur Wunschdenken. Er war fort… Er hatte gehen müssen und sie hatte nichts dagegen unternehmen können.
Traurig sah sie aus dem Fenster, hinaus in den Wald und spürte die tief sitzende Verzweiflung, die sich wieder ihren Weg bahnte. Bella konnte schon lange nicht mehr weinen. Sie hatte keine Tränen mehr, um ihren geliebten Edward zu betrauern.
It’s spelled out if you can’t see.
Alaska, September 2005
Seit Wochen waren sie jetzt unterwegs. Immer von einem Ort zum anderen ziehend, das Nomadenleben lebend. So wie die anderen ihrer Art. Es war im Moment nicht sicher genug, irgendwo wieder einen festen Wohnsitz zu haben. Sie waren von Forks aus über Alaska nach Kanada gezogen, von dort aus weiter nach Grönland, Island, in den Norden Europas. Schließlich waren sie wieder nach Alaska zurückgekehrt und noch immer waren sie ihnen auf den Fersen. Sie wussten nicht, was ihr Fehler war. Was hatte die Aufmerksamkeit der Organisation auf sie gelenkt?
Sie hatten die Menschen perfekt imitiert, sich ihre Gewohnheiten angeeignet und waren zuvor noch nie aufgefallen. Außer dieses eine Mal anscheinend. Ihre Nerven waren zum zerreißen gespannt und die Stimmung in der Familie nicht mehr so locker, wie noch vor ein paar Wochen. Sie fühlen sich wie Tiere, die sie sonst jagten, um zu überleben. Nur das ihre Jäger nicht jagten, um zu überleben, sondern einfach nur um zu töten. Um auszurotten, um zu vernichten, um die Menschheit in "Sicherheit" zu bringen.
Seit Wochen waren sie jetzt unterwegs. Immer von einem Ort zum anderen ziehend, das Nomadenleben lebend. So wie die anderen ihrer Art. Es war im Moment nicht sicher genug, irgendwo wieder einen festen Wohnsitz zu haben. Sie waren von Forks aus über Alaska nach Kanada gezogen, von dort aus weiter nach Grönland, Island, in den Norden Europas. Schließlich waren sie wieder nach Alaska zurückgekehrt und noch immer waren sie ihnen auf den Fersen. Sie wussten nicht, was ihr Fehler war. Was hatte die Aufmerksamkeit der Organisation auf sie gelenkt?
Sie hatten die Menschen perfekt imitiert, sich ihre Gewohnheiten angeeignet und waren zuvor noch nie aufgefallen. Außer dieses eine Mal anscheinend. Ihre Nerven waren zum zerreißen gespannt und die Stimmung in der Familie nicht mehr so locker, wie noch vor ein paar Wochen. Sie fühlen sich wie Tiere, die sie sonst jagten, um zu überleben. Nur das ihre Jäger nicht jagten, um zu überleben, sondern einfach nur um zu töten. Um auszurotten, um zu vernichten, um die Menschheit in "Sicherheit" zu bringen.
Crying out for letting yourself down.
Toronto, Kanada, September 2005
Sie hatten sie verloren! Ihre Spur war in Schweden einfach verschwunden. Und sie wussten nicht weiter. Sie hatten die Cullens für Wochen gejagt, waren so dicht dran gewesen, sie zu fassen und dann verschwanden sie einfach! Also war die Jagdeinheit wieder nach Toronto zurückgekehrt um sich weitere Anweisungen von ihrem Captain holen zu können. Doch der war außer sich vor Wut, beschimpfte die Truppe als Stümper und wollte die Sache jetzt selbst in die Hand nehmen.
Das war noch nie vorgekommen. Aber bisher hatte die Truppe auch nie versagt…nicht ein einziges Mal. Die Cullens schienen alle ihre Strategien vorauszuahnen und waren ihnen immer einen Schritt voraus. Was Zweifellos an der Irren mit den Visionen lag.
Don’t feel it rise, feel the pressure rise.
Volterra, September 2005
Doch ein Raunen erhebt sich im Osten, denn "Der Schatten" lehnt sich auf gegen seine Brüder. Zu lange hatte er ihre Drecksarbeit erledigt, zu lange schon war er es Leid vor ihnen und ihrer Sorge um das Gleichgewicht zwischen Vampiren und Menschen zu buckeln. Vor allen Dingen jetzt, da sich ihre Beute auch noch gegen die Vampire erhob. Wer dachte die ODAIL, das sie waren um der Krönung der Schöpfung den Kampf zu erklären?
Er würde ihnen zeigen, wo ihr Platz war. Ein neues Königreich würde entstehen. Wie in alten Zeiten auf den Knochen und dem Blut der humanen Rasse würde sein Thron erstrahlen! Viele Anhänger scharen sich bereits um ihn, bereit aus dem Schatten zu treten und die Welt wissen zu lassen wer sie waren.
Doch Horacio Volturi, der verlorene Sohn wusste, dass er neben seinen Brüdern eine weitere Familie aus dem Weg räumen müsste, ehe er seine Herrschaft unangefochten gelten machen konnte. Und welches Druckmittel wäre da besser geeignet, die Cullens anzulocken als ihr hübscher Schoßhund Bella Swan?
Can you keep a secret?
Welche unbekannte Organisation verfolgt die Cullens?
Zwingen die Handlungen von Horacio Volturi die Cullens dazu aus ihrer Deckung zu kommen und finden Bella und Edward wieder zueinander?
Können sich die Clans gegen die ODAIL und den revoltierenden Volturi zur wehr setzen? Oder wird es am Ende ein Bündnis geben? Und was haben diese neuen unbekannten Wesen in Forks zu suchen? Bedeuten sie den Untergang für die Stadt?
Bestimme du die Zukunft und die Wendungen im Leben der Cullens und Bella, werde Teil von TWILIGHT – Don’t you feel afraid?
ZUM BOARD | ZU DEN GESUCHEN
Shortfacts
- Rating: 18+
- Szenentrennung
- Twilightinspired
- Forks, Seattle und andere Teile der Welt bespielbar
- Buch- und erfundene Charaktere herzlich willkommen
When you're here with me
Can you keep a secret Will you hold your hand Among the flames Honey, you're a shipwreck. With your heart of stoneCan I get a witness To the bruises and The wasted tears You can dry a river With your heart of stone. Can I pry your finger From everything I I say and do
And I just can't forget you And your heart of stone.
And I just can't forget you And your heart of stone.